Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Alles in Ordnung! Ich soll mich nur nicht zuviel bewegen. Kannst du mal die Decke zur Seite ziehen?«

Sonja tat es. Überglücklich blickte sie auf Marks Füße. Seine Zehen bewegten sich.

»Mark!« Vor Glück konnte sie kaum sprechen.

»Alles klar, Mami? Ich habe dich lieb«, murmelte er, dann fielen ihm die Augen zu.

Sonja blieb auf dem Bettrand sitzen. Die Hand ihres Sohnes hielt sie in der ihren. Dann kam Ulrich.

»Er kann seine Zehen bewegen«, flüsterte Sonja ihm zu, dabei liefen ihr die Tränen über die Wangen.

Mark schlug die Augen auf. »Papa«, er lächelte. Dann fragte er: »Mama, warum weinst du?«

»Weil… weil…« Sonja konnte nicht sprechen. Sie erhob sich, um ihrem Mann Platz zu machen.

»Mama, bitte, bleib hier! Bitte, ihr müßt beide hierbleiben.«

»Ja, wir bleiben beide hier«, versprach Ulrich. Er küßte seinen Sohn, dann holte er sich einen Stuhl.

»Das ist schön. Da kann ich wieder schlafen. Ich bin noch so müde.« Marks Kopf fiel zur Seite.

»Lassen wir ihn schlafen«, sagte Ulrich und setzte sich.

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