Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
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Wütend setzte Mark sich auf die unterste Terrassenstufe. Er überlegte, ob er nicht einfach wegfahren sollte. Es war das Eis, das ihn zurückhielt. Seine Mutter hatte doch gesagt, wenn er brav wartete, würde er noch eine Tüte bekommen. Mark nahm Kieselsteine vom Boden auf und begann damit nach Baumstämmen zu zielen. Er bemerkte nicht, daß der Kellner ihn von der Terrasse aus mit mißbilligenden Blicken bedachte. Bald hatte er das Steinchenspiel satt. Er begann, die Stufen hinaufzusteigen und dann im Schwung darüber zu hüpfen oder zu fahren. Bald konnte er drei Stufen überspringen. Nun fand der Kellner es an der Zeit, einzugreifen. Er kam herbei und packte Mark ziemlich unsanft am Kragen.
»Das hier ist kein Spielplatz. Sieh zu, daß du verschwindest.«
»Aber ich warte doch auf meine Mutter.« Mark wandte sich um und versuchte, sich aus dem Grff des Kellners zu befreien.
»Du kannst auf deine Mutter warten, wo du willst, nur nicht hier«, entgegnete der Kellner unfreundlich. Er ließ Mark los. »Und nun verschwinde, aber schnell. Ich sage nicht gerne zweimal das gleiche.«