Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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Völlig unerwartet griff Ulrich nach ihrem Arm.

»Setzen wir uns. Wir werden zu einer Einigung kommen. Ich habe jedenfalls keine Lust, noch länger aufzufallen.«

Er zog Sonja zu einer Holzbank.

»Du kannst deinem Freund sagen, daß ich mit einer Scheidung einverstanden bin«, begann Ulrich.

Sonja hatte das Gefühl, in einem Karussell zu sitzen. Was sagte Ulrich da? Aber dieser sprach unbarmherzig weiter.

»Du kannst aber, so lange du willst, in der Wohnung bleiben. Ich werde dir keine Schwierigkeiten machen. Du kannst tun und lassen, was du willst, nur für Mark wirst du nicht mehr sorgen.«

»Ulrich, das kannst du nicht tun. Mark braucht mich doch jetzt besonders. Er wird bald nach Hause dürfen.«

»In zwei bis drei Wochen wird er entlassen werden. Zu dir lasse ich ihn aber auf keinen Fall.«

Sonja rückte etwas zur Seite. Was sollte sie nur tun?

»Ich habe Mark schon gesagt, daß du ihn nicht mehr oft besuchen wirst. Du kannst jetzt zu ihm gehen. Sage ihm das gleiche. Es ist wahrscheinlich besser, wenn er jetzt noch nicht erfährt, daß wir uns trennen. Ich werde es ihm bei Gelegenheit schon beibringen.« Ulrich erhob sich. »Ich sage ihm, daß du hier bist.« Ohne seine Frau nochmals anzusehen, ging er

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