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(Teilnehmer 2. Fahrt)
Alonso de Hojeda
(Teilnehmer 2. Fahrt)
Juan Ponce de León
(Teilnehmer 2. Fahrt)
Juan de Esquivel
(Teilnehmer 2. Fahrt)
Dr. Diego Alvarez Chanca
(Arzt, Teilnehmer 2. Fahrt)
Indios auf Hispaniola
Diego (Taino-Dolmetscher)
Jorge (Taino-Dolmetscher)
Suunayama (Taino-Mädchen)
Guacanagari (Kazike im Reich Marien)
Cajibajugua (sein Berater)
Amayauna (sein Berater)
Hatuey (Cousin von
Guacanagari)
Caonabo (Kazike im Reich
Maguana)
Behechio (Kazike im Reich
Xaragua)
Anacoana (seine Schwester)
Higuanama
(Kazikin im Reich Higuey)
Guarionex
(Kazike im Reich Cibao)
Izus Welt
Izu
(Zaubermann der Tupanaki)
Marinde
(Häuptling der Tupanaki)
Zula (junge Tupanaki-Frau)
Tzanu (ein Krieger)
Quandruppe (ein Krieger)
Prolog
Der Urwald dampfte und tropfte. Er brütete Geräusche, Gerüche und Gefahren aus. Er explodierte vor Leben, barg allgegenwärtigen Tod. Unter einem großen Baum irgendwo im Regenwald des Amazonas saß Izu, der Zauber- und Geistermann. Er träumte im Sitzen. Er fürchtete sich nicht vor Gefahren, die Schlafenden drohen konnten. Er war organischer Bestandteil des großen Waldes. Gleich einem Chamäleon passte er sich seiner Umgebung an. Mal sah er aus wie ein großer, zusammengeknautschter Ledersack, mal wie ein furchiger Termitenhaufen, bald wie ein schrundiger Baumstumpf. Manchmal nahm er die Gestalt eines verwitterten, moosbewachsenen Findlings an. Für seinen Stamm war Izu der Geistermann, der Heiler, der Seher, der Wissende; der Begnadete, der mit den Zauberwesen des Wassers, des Waldes und des Himmels in Kontakt stand.