Читать книгу Die entkoppelte Kommunikation. Warum wir immer mehr wissen, aber immer weniger verstehen онлайн

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Der letzte Blog der Reihe befasst sich mit dem Thema „Verwahrloste Kommunikation“ und thematisiert die Forderung nach Transparenz als kategorischem Gebot.

Kommunikation in der Immobilienbranche

Zu meinen Kompetenzen gehört seit mehr als vier Jahrzehnten das Thema Kommunikation im Bau- und Immobiliensektor. Der erste Beitrag in diesem Kapitel zeichnet denn auch die Entwicklung der systematischen Pressearbeit in der Immobilienbranche nach und kommt zu dem Ergebnis, dass in einer offenen Gesellschaft nur ein Unternehmen Seriosität für sich beanspruchen darf, das die Kommunikation zum Prinzip der Unternehmensraison erhoben hat.

Dieser generellen Einführung in das Thema folgen journalistisch aufbereitete Kolumnen aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, beginnend mit einem Text zu „Immobilien und Ethik“, der die Bedeutung von Transparenz als Gebot auch immobilen Handelns in einer offenen Gesellschaft betont.

„Öffentlichkeitsarbeit“, der nächste Text, erläutert die Wirkmechanismen von „Public Relations“ und ihrer Wechselwirkung mit der Arbeit der Medien und deren Repräsentanten, den Journalisten. In den Blick genommen werden müssen dabei freilich auch die diversen Zielgruppen, vulgo das Publikum. Dass Public Relations im Sinne des großen Ganzen einer Gesellschaft einem unternehmerischen Zweck dienen, speziell bei hochgradig komplexen Produkten wie der Immobilienbranche, erläutert die folgende Kolumne, gefolgt wiederum von grundsätzlichen Ausführungen zu einem speziellen Segment der Public Relations, den Investor Relations, die häufig vernachlässigt werden.

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