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Als Steve, der BOSS, mir am Montag nach dieser schlüpfrigen Feier den neuen Arbeitsvertrag vorlegte, befand sich darin ein Sonderteil, welcher sich auf die künftigen sexuellen Zusatzleistungen bezog. Die dazugehörige Gehaltserhöhung war beachtlich und ich überlegte mir, dass ich schon mit diesem Anteil eigentlich beinahe fürs Alltägliche ausgesorgt hätte. Aber die Arbeit mit ihm machte mir noch zu viel Spaß. Wir waren wirklich ein Top-Team und so unterschrieb ich den neuen Kombivertrag, welcher ihn zusätzlich zum Dienstagabend-Mann für mich machte und mein Doppelleben begann …

Inzwischen arbeite ich quasi nur noch auf dem Papier, als Fassade für mein braves Leben, in der Firma. Ich hab dort zwar immer noch mein eigenes Büro und zwischendurch mal arbeitete ich auch tatsächlich noch ein paar Stunden, wenn es laut Steve unbedingt nötig ist. Aber für die laufenden, geschäftlichen Angelegenheiten hat er inzwischen eine neue Assistentin eingestellt. Übrigens auf meinen Wunsch hin, weil ich damals mit dem Zweitleben, welches sich irgendwie selbstständig und sehr lohnend entwickelte, mehr als genug verdiente und ich mehr Zeit für mich haben wollte.

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