Читать книгу Mission Mr. Happy онлайн

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Das war absolut richtig, aber Laddin hatte die Wulf, Inc.-Einsatzliste gesehen. Dank des Dämons waren sie mehr als unterbesetzt. »Ich bin die einzige Option, die ihr habt«, sagte er.

»Betüddel ihn nicht«, fuhr Yordan fort. »Kann sein, dass er weiß, wer er ist und was passiert ist, vielleicht aber auch nicht. Lass ihn im Käfig, bis er sich verwandelt hat.«

Laddin schüttelte den Kopf. »Ich werde ihn nicht im Käfig lassen! Weißt du, wie traumatisierend das ist?«

»Weniger traumatisierend, als die Kehle rausgerissen zu kriegen. Glaub mir, ich weiß das.« Und das tat er – erst ein paar Wochen zuvor hatte er die Kontrolle über Bing verloren und wäre beinahe auf exakt diese Weise gestorben.

Was bedeutete, dass Laddin keinen Spielraum für Widerspruch hatte. Stattdessen schlüpfte er um Yordan herum, um mit Josh zu sprechen, der bereits im Auto saß und sich anschnallte. Der Kerl sah sowohl erschöpft als auch glücklich aus, was eine seltsame Kombination war. Seine blonden Haare waren verstrubbelt, seine übliche Was-soll’s-Einstellung schien zu bröckeln, aber wann immer er Nero ansah, verströmte er dieses intensive, undefinierbare Etwas. Lust? Liebe? Es war schwer zu sagen, aber Laddin wusste, dass es darauf basierte, dass er glücklich war. Denn in diesem Moment, als er zusah, wie Nero sich auf den Fahrersitz setzte, hatte der Kerl ein gefühlsduseliges Lächeln auf den Lippen.

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