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Nero schüttelte den Kopf. »Er kann dir nichts mehr tun – wir wissen bereits, wer du bist.«

Josh nickte, während er zu Laddin blickte. »Es hört sich verrückt an, aber ich habe recht. Und wir können es uns nicht leisten, dass er sich jetzt bei uns einmischt. Der Dämon wird den Planeten zerstören, wenn das hier schiefgeht.«

»Er wird euch nicht in die Quere kommen«, versprach Laddin.

»Ganz genau«, sagte Nero abgelenkt. »Laddin kümmert sich darum, richtig?«

»Natürlich tue ich das«, log er. »Ich habe mich schon um viele Brüder gekümmert, die Fae-Früchte gegessen und sich in Tiere verwandelt haben.«

Nero richtete seine Aufmerksamkeit auf Laddin und grinste. Und war das nicht mal ein Anblick? Laddin glaubte nicht, dass er den Kerl zuvor schon mal so glücklich gesehen hatte. »Das dachte ich mir«, sagte Nero. Dann legte er den Rückwärtsgang ein und trat aufs Gas. Laddin hatte keine andere Wahl, als aus dem Weg zu springen.

Sekunden später folgten die anderen Nero und ließen Laddin mit dem großen Van und dem mysteriösen Bruder darin allein.

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