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Auf ewig Deine Kaiserin

War dieses „ewig“ vielleicht schon vorbei? Er hielt es einfach nicht mehr aus. „Wie lange dauert das denn noch?“, fragte er halblaut vor sich hin.

„Fuck!!! Halt einfach die Schnauze, Alter!!!“, brüllte sein Bruder ihn wütend an. „Ich dachte wirklich, du machst sie glücklich“, fuhr er anklagend fort.

„Aber sie ist doch glücklich“, erwiderte Johannes leise.

„Bis heute Morgen war sie das ja vielleicht, aber du Idiot machst doch wirklich alles kaputt“, ereiferte sich Max. „Hast du sie vielleicht auch noch geschlagen? Hat sie deshalb die Hirnblutung bekommen?“ Max war jetzt total aufgebracht.

Johannes schüttelte energisch den Kopf. „Nein, natürlich nicht, ich schlag doch meine Lene nicht.“

Max sprang mit geballten Fäusten auf. „Nein, aber vergewaltigen tust du sie, du Drecksack! Meinst du denn, das ist weniger schlimm? Vor allem in ihrem Zustand! Und dann lässt du sie auch noch alleine da liegen.“ Er war so wütend, dass er am liebsten auf seinen Bruder eingeschlagen hätte.

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