Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн
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Mizzi schluckte. »Ich… ich bin ganz dumm gewesen, ich kann net ausweichen, wenn es gilt Farbe zu bekennen.«
Laura drückte Mizzi kurz an sich. »Er wird sich riesig freuen, der Rupert. Und stolz ist er wie ein Spanier. Wenn er von Tom redet, dann kämpft er jedesmal mit den Tränen.«
Mizzi schloß für einen Moment die Augen, dann lächelte sie kurz und war schon auf dem Weg hinauf auf die kleine Hausweide, die hinter dem Waldgürtel auf einem kleinen Plateau lag.
Rupert saß mit dem Rücken an einen Baum gelehnt da, hatte die Augen geschlossen, es sah aus, als sei er eingeschlafen.
Mizzi ging ganz nah zu ihm hin, kniete sich schließlich neben ihn, noch immer hatte er die Augen geschlossen, dann beugte sie sich zu ihm und küßte ihm ganz zaghaft auf einen Mundwinkel.
Rupert öffnete die Augen, sah Mizzi und deren strahlendes Gesicht, so daß er meinte, er träume.
»Hallo, Rupert…!« Mizzi lächelte ihn sehr lieb an. »Ich… ich hab’ gemerkt, daß ich mich net gegen dich wehren kann.«
»Gegen mich wehren…?«