Читать книгу Kelter Media Adventskalender 1. Kelter Media Adventskalender онлайн
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»Ich kenne das von mir nicht«, sagte Filip. »Ich hatte bislang immer eine unverwüstliche Gesundheit, also mehr oder weniger jedenfalls. Körperliche Schwäche oder so ein Erschöpfungszustand wie jetzt, das ist neu für mich.« Er lehnte sich zurück. »Das war das beste Frühstück seit Jahren, Maxi.«
»Ich frühstücke am Wochenende immer so.«
Filip fuhr sich über seine stoppeligen Wangen. »Ich muss mich rasieren«, murmelte er. »So fühle ich mich nicht wohl.«
»Willst du ein paar Sachen aus deiner Wohnung holen?«, fragte sie.
»Ein paar Sachen? Nicht nur einen Rasierapparat?«
Er hielt ihren Blick fest, sie standen fast gleichzeitig auf, fassten sich an den Händen, er zog sie an sich. »Erschöpft bin ich zwar immer noch«, murmelte Filip mit den Lippen in Maxis Haaren, »aber wenn du mir noch einmal einen Platz in deinem Bett anbieten würdest, würde ich ihn nicht noch einmal ablehnen.«
Sie nahm eine Hand und zog ihn mit sich.
*
Felix war fassungslos, als Pina ihm ihre Neuigkeiten auftischte. Sie hatte ihn sofort angerufen, nachdem Filip Mazur und Maxi Böhler gegangen waren, er war daraufhin innerhalb von Minuten bei ihr aufgetaucht.