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Pina war entschlossen, dieses Vertrauen zu rechtfertigen.

*

»Und jetzt?«, fragte Filip, als Maxi und er sich auf den Rückweg zu Maxis Wohnung machen. Es stand nicht zur Debatte, dass er in seine eigene Wohnung zurückkehrte, und wenn er ehrlich war: Nichts zog ihn dorthin. Er wollte bei Maxi bleiben, und sie wollte offenbar auch, dass er blieb.

»Jetzt frühstücken wir erst einmal richtig, denn das, was du heute Morgen mühsam hinuntergewürgt hast, hat den Namen ›Frühstück‹ ja wohl kaum verdient. Und ich war auch zu aufgeregt vor dem Termin bei Frau Atak, um richtigen Appetit zu entwickeln.«

»Frühstück klingt gut«, gab Filip zu. »Es stimmt, vorhin habe ich fast nichts hinuntergebracht. Aber sag, hast du keine anderen Pläne für dieses Wochenende?«

»Nein, stell dir vor. Ich stehe dir uneingeschränkt zur Verfügung.« Maxi blinzelte ihn an.

Er fühlte sich besser als morgens, kurz nach dem Aufstehen. Da war er beim Anblick seines Gesichts im Badezimmerspiegel so erschrocken, dass er sich am liebsten gleich wieder ins Bett gelegt hätte. Dabei hatte er geschlafen wie ein Baby. Maxi hatte Mühe gehabt, ihn zu wecken, sie wären sogar um ein Haar zu spät zu seinem Termin mit Pina Atak gekommen.

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