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»Pawel Lewinski. Er ist nicht in München gemeldet, aber ich hoffe, die junge Anwältin wird ihn trotzdem finden.«

»Welche Anwältin?«

Filip lächelte müde. »Noch eine Geschichte, die ich dir erzählen muss. Aber weißt du was? Jetzt habe ich doch Hunger, kann ich sie dir beim Essen erzählen?«

»Ja, natürlich.«

Sie stellte den Gemüseauflauf in den Ofen, griff nach einer Flasche Wein, wobei sie ihn fragend ansah. Er nickte.

Sie aßen beide mit gutem Appetit, ohne viel zu reden.

Maxi musste zuerst die Geschichte, die er ihr erzählt hatte, verarbeiten, und stellte fest, dass sie noch viele Fragen hatte. Auch Filip, stellte sich heraus, wollte weiterreden, und so kehrten sie nach dem Essen auf das Sofa im Wohnzimmer zurück, und nahmen ihr Gespräch wieder auf.

»Also, welche Anwältin?«

Das Essen hatte Filip neue Kräfte verliehen, und so bekam Maxi nun eine weitere Geschichte zu hören.

»Meine Güte, Filip!«, sagte Maxi.

Er nickte und warf einen Blick auf seine Uhr. »So spät schon! Ich bin um zehn mit der Anwältin verabredet, in ihrem Büro«, sagte er. »Vorher sollte ich unbedingt noch ein bisschen schlafen, sonst kriege ich bei ihr keinen vernünftigen Satz heraus.« Er machte Anstalten, sich zu erheben, doch Maxi hielt ihn zurück.

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