Читать книгу Kelter Media Adventskalender 1. Kelter Media Adventskalender онлайн

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»Schlaf hier, auf dem Sofa«, sagte sie. »Es ist doch Quatsch, jetzt noch Zeit damit zu verschwenden, dass du zu dir fährst. Soll ich morgen früh mit dir zu der Anwältin gehen?«

»Würdest du das tun?«

»Sonst hätte ich es nicht angeboten.«

Er nickte nur, sie sah, dass ihm vor Erschöpfung beinahe die Augen zufielen, und so sagte sie: »Ich habe ein Gästezimmer, aber du darfst auch gern bei mir schlafen, wenn du möchtest.«

Da blitzten seine Augen auf, und er sagte: »In dein Bett komme ich gern, aber erst, wenn ich wieder bei Kräften bin. Für heute Nacht ist das Gästezimmer genau das Richtige, glaube ich.«

Sie hatte sogar eine Zahnbürste für Gäste, mit der verschwand Filip im Bad, während Maxi in der Küche aufräumte. Als sie sich umdrehte, stand er in der Tür. »Danke, Maxi«, sagte er leise, drehte sich um und ging.

Sie sah später, dass er die Tür des Gästezimmers hatte offenstehen lassen, und so warf sie einen Blick hinein. Er schlief fest. Als sie ihn so daliegen sah, wehrlos und erschöpft, tat ihr das Herz weh, um seinetwillen.

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