Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн
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»Sehr geehrter Baron Cahorn!
In dem Korridor, der Ihre beiden Säle miteinander verbindet, hängt ein Bildnis Philippes de Champaigne von ausgezeichneter Qualität, das mir sehr gefällt. Ihre Rubens sind auch nach meinem Geschmack, ebenso wie auch Ihr kleinerer Watteau. In dem rechten Saal weiß ich von dem Kredenztisch Ludwigs XIII., den Wandteppichen von Beauvais, dem kaiserlichen Leuchtertisch, mit ›Jacob‹ signiert, und der Renaissance-Truhe. In dem Saal auf der linken Seite finde ich die Vitrine mit den Schmuckstücken und den Miniaturen.
Dieses Mal werde ich mich mit den Gegenständen zufriedengeben, die, wie ich glaube, leicht zu verkaufen sind. Ich möchte Sie darum bitten, sie entsprechend zu verpacken und portofrei innerhalb von acht Tagen auf meinen Namen zum Bahnhof Batignolles zu schaffen. Sollten Sie meiner Bitte nicht nachkommen, werde ich selbst in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag, dem 28. September, ihren Abtransport vornehmen. Und dann werde ich mich nicht – Gerechtigkeit muss sein – nur mit den oben erwähnten Gegenständen zufriedengeben.