Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн

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»Trotz gewisser Ähnlichkeiten«; der Baron behielt nur diese drei bestürzenden Worte, in denen er das Zugeständnis eines Zweifels sah, der allein hätte genügen müssen, damit das Gericht eingriff. Seine Befürchtungen steigerten sich. Immer wieder las er den Brief. »Ich werde selbst den Abtransport vornehmen.« Und dieses genaue Datum: »in der Nacht vom Mittwoch, dem 27., zum Donnerstag, dem 28. September …« Argwöhnisch und schweigsam, wie er war, wagte der Baron es nicht, sich seinen Dienstboten anzuvertrauen, deren Ergebenheit ihm nicht über jeden Verdacht erhaben schien. Doch fühlte er zum ersten Mal seit Jahren das Bedürfnis, sich auszusprechen, sich einen Rat zu holen. Von dem Gericht seines Landes im Stich gelassen, glaubte er nicht mehr daran, sich mit seinen eigenen Mitteln verteidigen zu können; so stand er kurz vor dem Entschluss, nach Paris zu fahren und einige alte Kriminalbeamte um ihre Hilfe zu bitten.

Zwei Tage vergingen. Als er am dritten Tag die Zeitungen las, zitterte er vor Freude. Die Zeitung Réveil de Caudebec veröffentlichte eine Kurznotiz:

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