Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн

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Der Inspektor schnupfte eine Prise Tabak, überlegte und sagte schließlich:

»Gut. Nur muss ich Ihnen offen gestehen, dass das Geld zum Fenster hinausgeworfen ist.«

»Das ist mir gleichgültig.«

»In diesem Fall … Und außerdem, nach allem, weiß man, woran man mit diesem Teufel Lupin ist? Er muss eine ganze Bande zur Verfügung haben. Können Sie Ihren Dienstboten trauen?«

»Mein Gott …«

»Zählen wir also nicht auf sie. Ich werde zwei meiner jungen Freunde telegrafisch benachrichtigen, die uns besser helfen können. Und jetzt verschwinden Sie, damit man uns nicht zusammen sieht. Bis morgen, gegen neun Uhr.«

Am nächsten Tag, den Arsène Lupin bestimmt hatte, nahm Baron Cahorn seine Waffen von der Wand, putzte sie und machte einen Spaziergang durch die Umgebung des Malaquis. Ihm fiel nichts Ungewöhnliches auf.

Um halb neun Uhr abends entließ er seine Dienstboten. Sie bewohnten einen Flügel, der auf die Straße ging, der aber etwas zurück und ganz am Ende des Schlosses lag. Als er allein war, öffnete er vorsichtig die vier Pforten. Kurz darauf hörte er näher kommende Schritte.

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