Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн

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»Er nicht mehr als ein anderer.«

»Trotzdem …«

»Also gut, wenn er ausbricht, umso besser, ich erwische ihn wieder. Inzwischen schlafen Sie ruhig und verscheuchen Sie mir nicht diesen Barsch.«

Die Unterhaltung war beendet. Der Baron kehrte durch die Sorglosigkeit Ganimards etwas beruhigt nach Hause zurück. Er prüfte die Schlösser, belauerte die Dienstboten. So vergingen achtundvierzig Stunden, während derer er fast zu der Überzeugung gelangte, dass im Ganzen gesehen seine Befürchtungen Hirngespinste waren. Nein, Ganimard hatte recht, man warnt bestimmt nicht die Leute, die man berauben will.

Der Zeitpunkt rückte näher. Am Dienstagmorgen, dem Vortag des 27., geschah nichts Besonderes. Aber um drei Uhr klingelte ein kleiner Junge. Er brachte ein Telegramm.

»Kein Paket im Bahnhof von Batignolles. Bereiten Sie alles für morgen Abend vor.

Arsène.«

Von Neuem wurde der Baron kopflos; er war jetzt so weit, dass er sich schon überlegte, ob er den Forderungen Arsène Lupins nicht doch nachkommen sollte.

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