Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн

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»Arsène Lupin«, warf Ganimard ein, »du machst dich über mich lustig.«

»Ganimard«, versicherte Lupin, »wir haben heute Freitag. Nächsten Mittwoch rauche ich um vier Uhr nachmittags in der Rue Pergolèse meine Zigarre bei dir.«

»Ich erwarte dich.«

Sie drückten sich die Hände wie zwei gute Freunde, die sich nach ihrem wahren Wert schätzen, und der alte Kriminalbeamte wandte sich zur Tür.

»Ganimard!«

Er drehte sich um.

»Was ist los?«

»Ganimard, du vergisst deine Uhr.«

»Meine Uhr?«

»Ja, sie hat sich in meine Tasche verirrt.«

Er gab sie ihm unter Entschuldigungen zurück.

»Verzeih… eine schlechte Gewohnheit … Weil sie mir meine weggenommen haben, habe ich noch lange keinen Grund, dich deiner zu berauben. Umso mehr, als ich hier einen Chronometer habe, über den ich mich nicht beklagen kann und der meinen Bedürfnissen vollauf entspricht.«

Er zog aus der Schublade eine große goldene Uhr, kompakt und praktisch, die eine schwere Kette schmückte.

»Und die, aus welcher Tasche kommt die?« fragte Ganimard. Arsène Lupin untersuchte lässig die Initialen.

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