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Abschaffung des Geldes

Eske Bockelmann

Alle Rechte vorbehalten

Nachdruck in jeder Form sowie die Wiedergabe durch Fernsehen, Rundfunk, Film, Bild- und Tonträger, die Speicherung und Verbreitung in elektronischen Medien oder Benutzung für Vorträge, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags

1. Auflage 2012

© Conzett Verlag by Sunflower Foundation

(als Printausgabe erschienen bei: MoneyMuseum by Sunflower Foundation)

Verena-Conzett-Strasse 7

Postfach

CH-8036 Zürich

Cover: Sergeant AG, Zürich

Als Printausgabe kostenlos erhältlich im

MoneyMuseum

Hadlaubstrasse 106

CH-8006 Zürich

Telefon: +41 44 350 73 80, Büro: +41 44 242 76 54

ISBN 978-3-03760-015-3

Weitere Informationen finden Sie unter

www.moneymuseum.com

und auf der Media-Seite von

www.sunflower.ch

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

Inhalt

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Prolog

Als ich mit gut fünf Jahren erfuhr, ich würde später einmal – wie jeder – mein Geld selbst verdienen müssen, da durchzuckte mich als böse Gewissheit, erstens, das könne nicht gelingen, und zweitens, ich müsse deshalb zaubern lernen. Anders nämlich, so war mir bedrückend klar, würde ich es niemals zu all den Dingen bringen, die man so zum Leben braucht. Einen Beruf zu haben und dafür vieles können zu müssen, was ich jetzt noch nicht konnte, das war mir wohl vorstellbar. Aber dass davon die Zuteilung jenes immerfremden Stoffes abhängen sollte, der irgendwie von aussen kam, offenbar noch über den Eltern stand und über ihren Berufen, und dass von diesem Stoff wiederum unmittelbar mein eigenes Überleben abhinge, das klang mir auf eine Weise bedrohlich, dass ich mich auf die Zauberei verwiesen sah. Natürlich, meines Wissens bestand wenig Aussicht, sie zu erlernen, doch da meine Absichten ohnehin nur auf alltägliche Dinge wie Essen und Wohnen gingen und wenn ich mich also darauf beschränkte, nur dieses Wenige und nicht gleich alles zaubern zu können …

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