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Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht, warum ich nicht mitkommen konnte, bei British Airways war nämlich gar keine Schlange. Aber ich widersprach ihm nicht.

„Übrigens, nimm auch meinen Mantel.“ Er drapierte ihn über meiner Schulter und ging mit langen Schritten davon.

Er blieb so lange weg, dass ich mich allmählich fragte, ob es wohl Probleme gab mit den Tickets. Wundern würde mich das nicht. Ich sah, wie er an einem Schalter lehnte und mit einer Frau in einer blauen Uniform und einem albernen kleinen Hütchen sprach. Kurz darauf beugte er sich über den Schalter und telefonierte. Er drehte sich um, unsere Blicke trafen sich und er machte eine Geste, die besagen sollte, dass es keinerlei Probleme gab.

Schröder auf einem Fahrrad, dachte ich und musste lachen. Und dann fiel mir wieder die letzte Nacht ein, als mir war, als hätte ich ein Fahrrad aus dem Garten fahren sehen. Und woher hatte er gewusst, dass das Küchenfenster offen war? Und natürlich hatte er eine Nelke im Knopfloch. Aber warum sollte er ... Meine Überlegungen wurden unterbrochen, weil Schröder mit den Tickets winkend angaloppiert kam. „Checking in for checking out“, murmelte er mit zusammengebissenen Zähnen und winkte mir mitzukommen.

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