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„Deine Mutter?“

„Ja, wie meine Mutter. Sie ist tot. Aber klar, Wenn du willst, dass die Hütte abbrennt, bitteschön. Ist mir doch egal.“

„Okay“, seufzte ich, stellte die Tasche ab, lief hinein und zog das Antennenkabel raus.

„Hast du Reservepflaster eingepackt? Der eine von den anderen Pickeln sieht aus, als würde er bald aufplatzen!“, brüllte er, als ich die Treppe hochlief, um das Computerkabel rauszuziehen.

Als ich wieder runterkam, stand Schröder vor dem Flurspiegel und kämmte sich.

„Börsenmakler!!“, schnaubte er verächtlich.

Auf dem Weg zum Flughafen wurde er immer schweigsamer. Er starrte aus dem Fenster und trommelte mit den Fingern auf einer alten, abgetragenen Aktentasche herum, die ich wieder zu erkennen meinte, aber es dauerte eine Weile, bis mir einfiel, dass er mal behauptet hatte, sie hätte einem Künstler gehört. Aber welchem?

„Klee!“, zischte er als Antwort, und setzte sich demonstrativ weiter von mir weg.

„Wie steht es denn mit Bogart?“, fragte ich.

Er schüttelte den Kopf und schien zu meinen, dass das als Antwort reichte.

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