Читать книгу In irrer Mission онлайн

64 страница из 82

Ich nickte.

„Willst du nicht auch das Bett mitnehmen? Nicht zu reden von der Kaffeemaschine und der Tiefkühle mit den Zimtschnecken, was?! Und die Comicsammlung von deinem Vater und vielleicht auch eins von den wunderbaren Bildern im Flur, damit du dich richtig zu Hause fühlst, auch wenn wir weit weg sind ...“

Ich verdrehte übertrieben die Augen, trat aus dem Haus und wollte schon die Tür zuschließen.

„Hast du den Herd kontrolliert?“

„Mehrmals. Du klingst wie meine Mutter.“

„Pah, mein Junge! Hast du auch das Küchenfenster zugemacht?“ Woher wusste er –? „Hast du auch den Stecker vom Fernseher und vom Computer rausgezogen?“, fuhr er so schnell fort, dass ich das mit dem Küchenfenster vergaß.

„Warum denn das?“

„Warum denn das? Aber du liebe Zeit, hast du noch nie was von Gewitter gehört? Hast du es heute Nacht nicht gehört? Hast du keinen Respekt vor den Naturgewalten? Den spektakulären Beweisen des Höheren für unsere Erbärmlichkeit? Ja, es ist unglaublich, es soll heutzutage ja Idioten geben, die telefonieren, wenn es gewittert ... Verdammt, du musst einen Schlaf haben wie meine Mutter.“

Правообладателям