Читать книгу Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten онлайн

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Ich liebe meinen eigenen Geruch, ich sauge ihn ein, und er wärmt mich und schickt die Hitze nach unten in meinen Schoß. Wenn ich auf Toilette sitze, beuge ich schnell den Kopf, um meinen eigenen salzigen Meeresduft einzuatmen. Der Duft hat ein bisschen Erde und Stein in sich, ist ein bisschen mineralisch und kühl. Aber der Duft ist meist warm wie ein Heuboden oder ein Ofen, in dem gerade jemand Brot gebacken hat. Mein Duft riecht auch wie Obst im Sommer, eine Schale Erdbeeren mit der Schärfe von schwarzen Johannisbeeren oder Himbeeren, die durch die Süße schneidet.

Ich liebe es, an meinen eigenen Unterhosen zu schnuppern. Wenn ich mich berührt habe, rieche ich an meinen Fingern. Obwohl ich es hasse, wenn Männer das gleiche tun. Wenn Männer das machen, nachdem sie die Muschi einer Frau angefasst haben und danach vorgetäuscht diskret an ihren eigenen Fingern schnuppern, dann hat das etwas Angeberisches. Sie prahlen damit bei anderen Männern in einem Code, von dem sie so tun, als ob niemand ihn knacken könnte, den aber alle verstehen. Und ich bin niemandes Trophäe.

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