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Er sagt:

«Willst du kommen und sehn? …»

War Antoine unruhig?, das weiß man nicht, aber neugierig war er. Séraphin war aufgestanden, er steht auch auf. Séraphin geht voraus. Séraphin macht die Tür auf. Wirklich schien der Mond ganz hell; sein Licht liegt weiß und glänzend vor ihnen auf dem festgetretenen Boden.

Ein Wiesengrund ist das hier, ein flacher Grund mit ein paar Hütten. Eine Art Ebene war das, aber eng umschlossen von den Felsen, die man rings sich auftürmen sah. Die beiden Männer schauen zuerst nach Süden, dorthin, wo der Mond erschienen war: hinter vielen Zacken hervor, die dort stehen; dann kehren sie sich nach Westen und sehen, wie dort die Bergwände anfangen, hoch sind sie noch nicht, und im Halbkreis von rechts nach links weitergehen.

Von allen Seiten waren sie so umstellt, überragt vom Bau des Gebirges, und so hebt Séraphin am Grund der Senkung seinen Arm. Man sieht seine Hand in der hellen Nacht. Séraphin zeigt auf etwas dort oben, tausendfünfhundert Meter hoch über ihnen.

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