Читать книгу Derborence онлайн

14 страница из 32

Es ging nicht, in jener Zeit.

Sie beginnt zu rutschen. Er sagte: «Wart auf mich.» Sie rutschte immer schneller, im Sitzen, dabei bewegte sie sich kein bisschen. Es war, als fahre der Boden unter ihr weg; und so floh sie immer schneller vor ihm; aber auch er rutschte ab, und die Entfernung zwischen ihnen blieb gleich; darum konnte er reden mit ihr und sie ihm antworten, und es geht rasch. Er redete mit ihr, er sagte: «Pass aber auf, wenn die Rhone kommt!» Denn unten an dem Hang war die Rhone, und Winter ist es nicht, dachte er. «Meine Mutter sagt, wir haben nichts, um zu leben, wenn wir Kinder bekommen.»

Obacht!

Es hat einen Stoß gegeben, schläft er denn noch?

Der sonderbare Lärm, den er zu hören glaubte, geht weiter.

Ist das in seinem Kopf? In seinen Ohren tönt es wie von Wasser; er schläft, schläft er noch? Er dreht sich um auf seinem Lager, er sieht, dass die Hüttentür aufgeht; einer streckt vorsichtig den Kopf ins Mondlicht hinaus, das mitten über seinem Rücken aufhört, eine grade Linie zieht.

Правообладателям