Читать книгу Derborence онлайн

8 страница из 32

Er lächelte in den weißen Bart, er hielt seine kleinen grauen Augen auf Antoine gerichtet:

«Oder zähle ich etwa nicht?»

«Redet nicht so», sagt Antoine.

«Also kann man sich doch gut leiden?»

«Aber sicher», sagt Antoine.

«Was willst du noch mehr?»

Noch einmal knackt etwas im Dachwerk, das aus Balken und großen flachen Steinen gemacht war, es stieg schräg über ihnen auf, nur in einer Richtung, denn die Hütte stand an einen Felsvorsprung gelehnt, der die Rückwand ersetzte.

«Dann ist das abgemacht für den Samstag … Das sind nur noch drei Tage …»

Etwas knackt im Dachwerk: denn die Schieferplatten sind tagsüber der Sonne ausgesetzt und dehnen sich stark in der Hitze; wenn dann der Abend kommt, ziehen sie sich in der Kälte zusammen, machen plötzliche, vereinzelte Bewegungen, als ob einer auf dem Dach umherginge. Ein Schritt, den einer droben sehr bedachtsam setzt, dann macht er Halt: wie wenn ein Dieb ganz sicher sein will, dass ihn keiner gehört hat, bevor er sich weiter vorwagt. Es knackte, knackte nicht mehr; und sie, unter dem Dachwerk, das wieder still war, sahen einander, dann sahen sie sich nicht mehr. Die Flamme steigt auf, die Flamme sinkt wieder zurück.

Правообладателям