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starrt er auf das Öl der Welle,

ein Besetzer ohne Land.

Und er spürt mit kaltem Schauer;

väterlicher Kontinent,

wie im Blut der fernen Meere,

auf dem Katafalk der Ehre,

deine Lampe niederbrennt.

Emil Gerber (1909–1982), nach einer unruhigen Kindheit mit vielen Ortswechseln kaufmännische Lehre in Glarus. Ab 1930 bis 1939 arbeitet Gerber in der Buchhandlung Rascher in Zürich und beginnt zu schreiben. 1934 erscheint sein erster Gedichtband Am Tor der Welt, dem 1936 Die Irrungen des verlorenen Sohnes folgen. In dieser Zeit tritt er im Cabaret Cornichon auf und wirkt in verschiedenen Schweizerfilmen mit, u.a. Romeo und Julia auf dem Dorfe, Gilberte de Gourgenay und vor allem in den Glauser-Verfilmungen Wachtmeister Studer und Matto regiert. Anfang des Zweiten Weltkriegs verstummt Gerber aus eigenem Entschluss, um erst nach seiner Pensionierung mit Schreiben wieder zu beginnen.

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