Читать книгу Go, Josephine, go онлайн

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Ich hatte kein eigenes Bett und musste bei einem der Mädchen schlafen. So schlief ich manchmal bei Mandy, die sich nichts dabei dachte, wenn sie meine Brüste berührte und sie zu küssen versuchte. Es brachte mich ganz durcheinander und machte mich wütend, doch ich konnte mich nicht wehren. Ich lebte ja in ihrem Haus, schlief auf ihrer Matratze. Sicher, ich war auch neugierig, wollte mehr über Sex herausfinden, aber nicht auf diese Art, das war nicht richtig. Sie versuchte mich überall zu berühren, sogar an den Geschlechtsteilen. Es widerte mich an, aber insgeheim dachte ich auch, ich sei vielleicht selber schuld. Und ich dachte mit Angst an die Konsequenzen; wenn meine Mutter das erführe, würde sie mich womöglich nicht mehr holen kommen. Ich machte Mandy klar, dass sie das nicht wieder tun dürfe. Trotzdem hat sie es wieder versucht, und diesmal wehrte ich mich.

Ich hatte aber nichts dagegen, wenn Jungs mich anmachten. Ich wollte ja herausfinden, wie die Leute «es» machten, war neugierig und auch ziemlich reif für mein Alter, mit meinen Brüsten. Auch Mum begann sich damals Sorgen zu machen, wie ich erfuhr; es gab viele Mädchen, die schon mit vierzehn ein Kind hatten. Von der Freundin ihres Bruders, einer Weissen, hatte sie erfahren, dass ich schon fast eine Frau sei.

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