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In dem Alter war er, Wild, dem Alter der Endgültigkeiten. Und einen Schritt weiter …

Wie ist tot sein?, hatte der Vater in seinen letzten Notizen gefragt. Und sich dann diese Antwort gegeben: Bald werde ich es wissen.

Hemingway. Hier um die Ecke, 22 Jahre alt, und in den Startlöchern. Hisste die Segel, ging in Boxerstellung, wollte Flagge zeigen. «Written a chunk of a novel», schrieb er, etwas unvorsichtig, wenn er denn wirklich erst «den Fetzen eines Romans» hatte, an einen Kumpel von der Piavefront.

Vierzig Jahre später, am Ende seines Schriftstellerlebens dann das Buch, das Wild über alles liebte, das Buch, mit dem der Sterbende hierher zurückkam, an die Lemoine, die Place de la Contrascarpe, das Paris seiner Jugend.

«Then there was the bad weather», so fing es an, Wild wusste das auswendig, konnte auch die nächsten paar Zeilen dieses wunderbaren Prosagedichts hersagen: «It would come in one day when the fall was over. You would have to shut the windows in the night against the rain and the cold wind would strip the leaves from the trees in the Place Contrescarpe. The leaves lay sodden in the rain and the wind drove the rain against the big green autobus at the terminal and the Café des Amateurs was crowded and the windows misted over from the heat and the smoke inside.»

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