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Der Concierge macht ihm ein Zeichen. «Guten Abend, Monsieur Murat. Die Presse ist drüben im kleinen Salon. Ich habe Getränke aufstellen lassen, wie Sie es gewünscht haben.»

Jean-Pierre nickt ihm freundlich zu, während eine Note diskret den Besitzer wechselt.

«Übrigens, Madame Duval hat Hunger, könnte man ihr einen Salat aufs Zimmer bringen?»

Der Concierge nickt und macht sich eine Notiz.

«Dann wollen wir mal.» Murat stösst die Türe des kleinen Salons auf, bleibt kurz stehen und blickt sich um. Wunderbar. Dicht gedrängt sitzt die hechelnde Meute, bewaffnet mit Mikrofonen. Erwartungsvoll richten die versammelten Medienleute Blicke und Kameras auf den Manager der Schriftstellerin.

Jean-Pierre geht zwischen ihnen durch nach vorne und stellt sich ans Rednerpult.

«Meine Damen und Herren, herzlich willkommen hier im Palace Hotel!» Er schenkt sich ein Glas Mineralwasser ein. «Danke, dass Sie so zahlreich erschienen sind.»

«Eigentlich haben wir Madame Duval erwartet!», ruft ein blonder Lockenkopf von der Lokalzeitung.

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