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Eine altmodische Marisa ohne Gepäck fühlt sich sofort gerufen, blitzschnell erkennt sie den Appell. Ginge sie dann in die andre Welt hinüber, werden sie sie im Glitzern der kühn geschwungenen Brücken von morgen – Fussgängerbrücken werden sie heissen – dennoch weiter rufen wie einen Hausschatten, wie eine von ihnen, Mariisa, Mariisa: wie eine, die immer da war, seht ihr nicht, dass sie sich umdreht?
Höflicher Helm
Sonne, See und Wind lenken meine Entscheidung, und ich merke, dass ich nicht die Einzige bin. Die Terrasse des Restaurants ist voll. Alle sitzen da und trinken etwas; sobald ein Tischchen frei wird, setze ich mich ebenfalls. Die Einkäufe werde ich später erledigen, einstweilen werfe ich einen Blick in die Zeitung, halte den Nachmittag bei den Segeln draussen im Offenen an; in Reichweite das prickelnde San Pellegrino, das der Kellner mir einschenkt, als wäre es sein Werk.
Die Segel draussen, alle weiss, könnte man für Klosterschülerinnen im Wettstreit halten, bereit für die Regatta: Sind sie nummeriert?