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Die nachfolgende Generation war ambitionierter, sie mobilisierte auf ihre eigene Weise gegen den Waffenplatz, den die Eidgenossenschaft samt Panzern und Übungsgelände dem Jura aufzuzwingen versuchte. Einige gründeten den Front de libération jurassien und brannten kurzerhand mehrere Bauernhöfe nieder, die das eidgenössische Militärdepartement insgeheim erworben hatte. Die Armee gab ihr Projekt auf. Kämpfen zahlte sich also aus.
Sie interessierten sich für die Politik der Volksbefreiung. Und deklarierten sich als Vorkämpfer des jurassischen Volkes wie jene Algerier, welche die französischen Kolonialisten vertrieben hatten. Einige besuchten ferne Städte wie Belfast, Bilbao oder Ajaccio. Aus Belfast brachten sie Steinschleudern zurück, mit denen die englische Polizei in Schach gehalten wurde, wenn sie die Wohnquartiere wieder unter Kontrolle zu bringen versuchte. Nordirland würde bald frei sein. In Bilbao nahmen sie an Riesendemonstrationen für die Autonomie der Basken teil. Sogar in Korsika schmiedeten sie, ferienhalber am Strand liegend, Umsturzpläne mit der dortigen Unabhängigkeitsbewegung. Sie verfolgten die Situation in Quebec, wo man ebenfalls französisch sprach und frei sein wollte.