Читать книгу Das Elefantengrab онлайн

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Sich den Stoß alter Zeitungen vom Pult greifend, beginnt sie in den Papieren zu blättern, überfliegt die Titel, deren dicke Lettern und Fettbalken verraten, daß es den Schreibern nicht um Klarheit oder Information geht, sondern um das Aufbauschen einer Geschichte. Sie füllen damit ihre Zeitung, füttern ihre Leser, als wäre eine Vermißtmeldung ein Fortsetzungsroman, ve0rstricken sich in wilde Spekulationen, Behauptungen, an die ernsthaft weder sie noch sonst jemand glaubt. Nur Mettler benimmt sich wie ein aufgescheuchtes Huhn.

Was sollen Schlagzeilen wie: ‹Vermißt im schwarzen Sumpf›? Oder: ‹Rätsel über Rätsel. Die Parkverwaltung gesteht Bankrott. Jill Parker, ein Opfer der Wilderer. Jill Parker tot, ein Parkwächter verhaftet›? -- Ein Quatsch. In der ‹Kenia Times› schreibt ein Joseph Kamau gar unter dem Titel: ‹Die Rache der Elefanten› Fettblock: ‹Die letzten Tage Hannibals. Wurde die Elefantenforscherin Jill Parker Zeuge und Opfer seines Niedergangs?›: «Obwohl Elefanten bislang als äußerst langmütige und friedliebende Tiere galten, ist denkbar, daß diese intelligenten Tiere ihre Strategie geändert haben. Sie sind zu aggressiven und gefährlichen Bestien geworden.

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