Читать книгу Das Elefantengrab онлайн

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Tatsache ist, daß in den Ura Sümpfen gewildert wurde, und dies nicht nur mit einem Schuß.

Nach gut drei Stunden erreichen Mettler und Tetu erneut den Ausgangspunkt ihrer Pendelflüge, das Ura Parktor im südöstlichsten ihrer Planquadrate. Obwohl sie beide schon rechtschaffen müde sind -- der Lärm des Motors, die Windgeräusche, das ständige Wenden waren, weiß Gott, anstrengend -- entschließen sie sich, wenigstens das Gebiet um das Ura Parktor, in dem die Forscherin das letzte Mal gesehen wurde, genauer anzuschauen.

Mettler drosselt die Geschwindigkeit, läßt die Piper Cup tiefer sinken, bis sie schließlich nur wenige Meter über das Elefantengras der Ura Sümpfe hinwegflitzt. Und wieder beginnt das Pendeln und Kreisen, um das Parktor, zwischen Sumpf und Straße. In immer neuen Bögen, die Piper von einer Schräglage in die andere kippend, sucht Mettler jeden Quadratmeter der Straße und der näheren Umgebung nach Jills Suzuki ab.

Tetu, bald in die unheimliche Bläue des Himmels geschleudert, dann plötzlich zum nahen Boden gedreht, erstarrt. Das hat nichts mehr mit Fliegen zu tun. Die Kiste ist doch keine Schaukel.

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