Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн
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»Ja, so ist es«, seufzte Angela Schlüter. »Ich hatte in diesen Tagen eine ständig wachsende Unruhe in mir. Es kommt mir vor, als hätte ich das Unglück schon gefühlt.«
»Mütter bleiben mit ihren Kindern immer durch ein unsichtbares Band verbunden. Es ist durchaus möglich, dass Sie es fühlten, als Ihr Sohn erkrankte. So, sind Sie nun fertig? Nein, nein, die Schreibmaschine kann ich später selbst einpacken.«
Mit sanfter Gewalt drängte Professor Fabricius Angela Schlüter hinaus und führte sie zu seinem alten, großen Auto, das er nur noch selten benutzte. In weniger als zehn Minuten brachte er sie zu ihrer Wohnung.
»Alles Gute, Frau Angela. Und vergessen Sie nicht, mir kurz Bescheid zu geben, wie es Ihnen und vor allem, dem Kleinen geht. Ich sorge mich nämlich ebenfalls.«
»Ja, Herr Professor, ich lasse von mir hören. Vielen Dank für alles. Sie sind so gut zu mir. Dabei lasse ich Sie jetzt von einer Minute zur anderen im Stich.«
»Papperlapapp! Gute Besserung für Ihren Jungen. Und eine gute Fahrt. Der Chauffeur ist doch zuverlässig?«