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„Hast du denn schon ein konkretes Angebot?“

„Nein, ich glaube, dass einschließlich meiner Person noch zwei Leute im Rennen sind. In ein paar Wochen weiß ich mehr, aber ich habe das Gefühl, als hätte ich gute Chancen.“

Der Kellner trat an ihren Tisch und fragte, ob sie noch ein Dessert wünschten. In der Pause, die dadurch entstand, wanderten Hans’ Gedanken wieder zu den jüngsten Ereignissen. Natürlich war er an dem neuen Projekt interessiert. Natürlich kam er karrieretechnisch momentan nicht voran. Vermutlich sollte er auf diesen Zug aufspringen. Das war eine unerwartete Begebenheit. Aber genauso unerwartet war ein anderes Ereignis: das Gespräch mit Ido Zakai, dieser Schatten aus der Vergangenheit. Der war entfesselt worden und saß nun bereits in seinem Nacken. Sie bestellten zwei Portionen Tiramisu und zwei Cappuccini. Auf dem Weg nach draußen legte Hans den Arm um Stinas Schultern.

„Entschuldige, dass ich so gedankenversunken bin. Ich bin einfach nur so unsicher, ob ich dabei bin, die richtige Entscheidung zu treffen, aber leider glaube ich, dass mir das niemand abnehmen kann.“

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