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Der Mann mit dem verquollenen Gesicht und dem Pflaster über dem linken Auge, dessen Braue anscheinend dick wie ein Daumen war, nahm den Kopf herum. Am unteren Rand der Glasglocke, unter der Ziegenkäse ausgetrocknet und gelb lag, versuchten einige dicke Madenscheißerfliegen vergeblich durch eine Scharte in das Innere der Glocke zu krabbeln. Das Gesumme der anderen Fliegen erfüllte den Handelsstore der Canelo Station. Es roch nach Kerosin, Pfeffer, Chili und hundert anderen Gewürzen. Und doch hatte Jim das Gefühl, dass es immer noch etwas nach Pulver roch.

Im Futter der Tür zum Hinterraum war ein frischer Kugeleinschlag. Das Holz war braun gebeizt, das Kugelloch hell, und der Mann sah aus, als hätte ihn eine Dampfwalze überfahren.

Jim war nie in dieser Station gewesen. Er hatte von Pablo Canelo gehört. Man hatte ihm auch gesagt, dass der Mann, ein Mexikaner, der seit sechs Jahren in Arizona lebte, sofort an seinem goldgefassten Kneifer zu erkennen wäre, ohne den er angeblich nichts sehen konnte.

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