Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн
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Ohne noch ihre Antwort abzuwarten, erhob sich Werner Rombold und verließ das Wohnzimmer.
»Ich danke dir, Liebling. Ich wußte ja, daß du mich nicht im Stich lassen würdest«, rief Irina ihm noch hinterher. Dann wartete sie, bis die Tür ins Schloß gefallen war. Insgeheim rieb sie sich schon die Hände.
Alfred würde Bauklötze staunen, wenn er erfuhr, daß sie alle Probleme für ihn gelöst hatte. Nicht einen
Pfennig Unterhalt würde er aufbringen müssen für das Kind.
Ihre Hände zitterten vor Aufregung, als sie den Telefonhörer nahm und Alfreds Nummer wählte.
»Ich bin’s, Liebster. Es… es hat geklappt«, flüsterte sie verhalten, als sich der Mann gemeldet hatte. »Darf ich zu dir kommen?«
Vor Begeisterung hüpfte Irina in die Höhe, als er ihr eine zustimmende Antwort gegeben hatte.
»Ich schwinge mich sofort ins Auto. In etwa einer Stunde kann ich bei dir sein. Bitte, richte etwas Feines zum Essen her. Ich habe einen Bärenhunger«, sagte sie ins Telefon, dann legte sie auf.
Hektische Betriebsamkeit überkam die Frau. Was sollte sie anziehen? Sie wollte unbedingt hübsch und reizvoll aussehen für den Mann, den sie liebte. Werner hatte sie in diesen Minuten völlig vergessen.