Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

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Auch Tobias schluckte. Die Abwehr schwand aus seinem Gesicht. Der Mann hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit Onkel Fritz.

»Ich bin dein Papa«, sagte Gerald etwas hilflos.

»Ich weiß. Ich soll dir Grüß Gott sagen.«

»Warum bist du weggelaufen?« fragte Gerald. »Du brauchst vor mir keine Angst zu haben.« Er ging auf Tobias zu.

Tobias sagte nichts, er wich aber auch nicht zurück.

»Hallo«, sagte Gerald. »Wollen wir Freunde werden?« Er streckte Tobias seine Hand hin.

Miriam erhob sich ebenfalls. »Hallo, Tobias«, warf sie ein. »Ich bin Miriam.« Sie sprach mit einem leichten amerikanischen Akzent.

Tobias sah sie kurz an, dann entschied er: »Sie will ich nicht begrüßen. Dir sage ich aber Grüß Gott.« Er streckte seinem Vater die Hand hin.

»Das freut mich.« Gerald ergriff die kleine Kinderhand. Er ging in die Hocke, und erneut musterten sich Vater und Sohn. Beide begannen zu lächeln. Sie lächelten sich zu.

»Ich freue mich«, sagte Gerald.

»Ich glaube, ich laufe vor dir nicht mehr weg«, stellte Tobias fest.

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