Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
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»Mark, hat Peterle dir doch wehgetan?« fragte sie erschrocken.
Mark schüttelte den Kopf.
»Aber du weinst doch.« Heidi drängte sich an ihren Freund.
»Nein, ist nicht wahr«, schluchzte Mark. Er schämte sich seiner Tränen.
Während die Kinder noch bestürzt um den Rollstuhl standen, kam Denise heran. »Was hältst du davon, Mark, wenn wir beide eine kleine Spazierfahrt machen?« fragte sie.
Dankbar sah Mark sie an. »Ich wollte doch gar nicht weinen«, versicherte er. »Es ist doch so schön hier.«
Denise reichte Mark ein Taschentuch. Nachdem er sich die Nase geputzt hatte, blickte er rasch noch einmal zu Andrea hin. »Ich habe nur an Mama gedacht«, gestand er leise.
Denise nickte. Das hatte sie sich gedacht. »Ihr könnt schon zum Haus zurückgehen«, sagte sie zu den Kindern. »Ich fahre mit Mark noch bis ans Ende der Koppel.«
Mark weinte nun nicht mehr. Er starrte vor sich hin. Vergebens wartete Denise darauf, daß er seinen Mund auftat.
»Denkst du noch immer an deine Mama?« fragte Denise. Das Ende der Pferdekoppel war erreicht.