Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Das ist nett von Ihnen«, meinte Ulrich erfreut. »Ich bin sicher, auch Ihnen wird es in Sophienlust gefallen.«

Davon war Helga zwar nicht überzeugt, aber sie hatte erkannt, daß der Weg zu Ulrichs Herzen nur über seinen Sohn führte.

*

»Wir werden erwartet«, sagte Ulrich. Er steuerte das Auto durch das schmiedeeiserne Tor, das offen stand.

»Sie haben Frau von Schoenecker Ihr Kommen mitgeteilt?«

»Ja. Die Kinder machen oft Ausflüge. Ich wollte verhindern, daß Mark am Ende nicht im Haus ist.«

Helga Leitner fühlte sich nicht besonders wohl in ihrer Haut. Als Ulrich vor der Freitreppe hielt, fragte sie: »Weiß Frau von Schoenecker, daß ich mitkomme?«

»Nein, ich habe sie deswegen nicht noch einmal angerufen. Das war wohl auch nicht nötig. Wir werden sowieso nicht die ganze Zeit hier bleiben. Im übrigen ist hier jeder Gast herzlich willkommen.«

Das Lächeln wollte Helga nicht so recht gelingen. In der Nähe des Hauses standen einige Kinder. Helga fühlte sich gemustert, dann sah sie, daß die Kinder die Köpfe zusammensteckten.

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