Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

138 страница из 161

»Dir sicher nicht«, sagte Heidi entschieden. »Das Geheimnis ist nicht für dich. Ich glaube, du störst hier.«

»Aber Heidi, wie kannst du nur so etwas sagen.« Ulrichs Gesicht verzog sich mißbilligend. Helga sollte doch einen guten Eindruck von Sophienlust gewinnen.

»Es ist aber wahr.« Hilfesuchend wandte Heidi sich um. Ihr Blick fiel auf Pünktchen. »Stimmt doch, Pünktchen?«

»Ich… ich gehe am besten Tante Isi holen«, entschied Pünktchen. »Sie hat wahrscheinlich Ihr Kommen überhört.« Sie sah Herrn Rieder an. Die Ärztin anzusehen vermied sie. »Wenn Sie hier bitte warten wollen.«

»Wozu? Wenn mein Sohn im Pavillon ist, kann ich doch gleich zu ihm gehen.«

»Bitte, es ist wirklich besser, wenn Sie hier warten.« Pünktchen wußte nicht, was tun. »Ich hole Tante Isi.« Sie wollte davongehen, aber Herrn Rieders ärgerliche Stimme hielt sie zurück.

»Wozu willst du jetzt Frau von Schoenecker holen?«

»Weil… weil…« Pünktchen wußte wirklich nicht, was sie sagen sollte.

»Du hättest diese Tante nicht mitbringen sollen. Ich habe es dir doch gleich gesagt«, meinte Heidi.

Правообладателям