Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Da haben Sie recht. Die Kinder meinen es aber nicht so. Wir haben nur nicht damit gerechnet, daß Frau Dr. Leitner Sie begleitet.« Denise lächelte. Sie mußte versuchen, so gut wie möglich die Situation zu retten. Während sie die Ärztin begrüßte, sagte Ulrich steif:

»Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen? Frau Doktor wird sich auch in Zukunft um Mark kümmern. Sie wollte die Gelegenheit nützen, ihn in dieser Umgebung kennenzulernen.«

Helga Leitner hatte ihre Sprache wiedergefunden. »Ich muß gestehen, ich war auch sehr neugierig auf das Kinderheim. Gehört habe ich bereits viel davon.«

»Ich führe Sie sehr gern herum«, erbot sich Denise.

Heidi war es gelungen, sich von Pünktchen loszureißen. Sie lief auf Denise zu und fragte: »Was geschieht denn mit der anderen Frau? Muß sie nun wieder fortgehen? Da wird Mark aber sehr traurig sein.«

»Stören wir etwa?« fragte Ulrich irritiert. Er wurde aus dem Gerede der Kleinen nicht klug.

Ehe Denise antworten konnte, meinte Heidi. »Du störst nicht. Auf dich haben wir doch gewartet.«

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