Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Sie haben recht«, stimmte Ulrich zu. »Sonja und ich haben uns nichts mehr zu sagen.« Zu weiteren Äußerungen kam er nicht, denn Dr. Leitner ging zu seinem Wagen und setzte sich einfach auf den Beifahrersitz.

*

»Kommen Sie, Ulrich, es wird Zeit, daß wir nach Hause fahren«, mahnte Helga Leitner. Sie konnte es nicht mehr übersehen – Ulrich Rieder hatte entschieden zuviel getrunken.

»Schon, aber wir sind doch erst gekommen.«

»Wir sitzen schon vier Stunden hier, und während dieser Zeit haben Sie fast zwei Flaschen Wein geleert.«

»Oh!« Ulrich lachte. »Sie haben es nicht leicht mit mir, wie?« Ulrich griff nach seinem Glas und leerte es. »Habe ich Ihnen eigentlich schon gesagt, daß Sie eine wunderbare Frau sind?«

Helgas Herz begann zu klopfen. Er war zwar nicht mehr ganz nüchtern, aber spielte das wirklich eine Rolle?

»Sie sind es«, beharrte Ulrich. Seine Hand griff über den Tisch. Unbeholfen begann er, ihren Handrücken zu streicheln. »Ich bin ein Narr. Da sitze ich an der Seite einer so bezaubernden Frau und mir fällt nichts anderes ein, als mich zu betrinken.«

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