Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Ganz sicher nicht.« Helga schlang ihre Arme um seinen Hals.

»So ist es recht. Eine Frau darf ihren Mann nicht betrügen.« Ulrich küßte sie erneut. Seine Worte hatten Helga wieder zur Besinnung gebracht. Sie entzog sich ihm.

»Du magst mich nicht«, klagte Ulrich.

»Doch, ich mag dich sehr.« Rasch beugte Helga sich vor und küßte ihn auf die Wange. »Ich finde, hier ist nur nicht der geeignete Ort, das zu zeigen.«

»Da hast du recht.« Schwer legten sich Ulrichs Hände auf ihre Schultern. »Wir gehen zu mir nach Hause. Da trinken wir auch noch eine Flasche Wein. Ich habe ein paar ausgezeichnete Flaschen im Keller.«

»Hast du vergessen, daß du nicht mehr zu Hause wohnst?« fragte Helga und zog ihn zum Auto.

»Nicht mehr.« Stur blieb Ulrich stehen. An der frischen Luft machte sich sein Alkoholkonsum noch stärker bemerkbar. »Stimmt, ich habe auch keine Frau mehr.« Weinerlich verzog er das Gesicht, aber gleich darauf erhellte sich seine Miene wieder. »Dafür habe ich jetzt dich.« Ulrich wollte sie wieder umschlingen. Geschickt wich Helga ihm aus. Nach einigem Hin und Her gelang es ihr endlich, Ulrich ins Auto zu verfrachten. Sie setzte sich ans Steuer.

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