Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
146 страница из 161
»Wollen Sie unsere Freundin sein? Wir sind sonst so allein, Mark und ich.«
»Ich habe es Ihnen doch schon versprochen.«
»Das hatte ich wieder vergessen.« Ulrich ließ ihre Hand los. »Wir haben nichts mehr zu trinken. Kellner, wir brauchen Wein!«
»Nein, jetzt ist es wirklich genug, Ulrich.«
Ulrichs Schultern sanken vornüber. »Sie haben sicher recht. Ich habe aber noch eine große Bitte. Darf ich Sie noch etwas fragen?«
Helga nickte. »Ich möchte Sie duzen dürfen«, platzte Ulrich heraus. »Wir sind doch jetzt Freunde.«
»Ich habe nichts dagegen.« Helga lächelte ihm zu. Sie hatte keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Er war hier bei ihr. Er wollte ihre Freundschaft.
»Dazu brauche wir aber Wein, um anzustoßen.« Ulrich lächelte verschmitzt. »Ich möchte nämlich auf den Bruderschaftskuß nicht verzichten.«
Helga errötete wie ein junges Mädchen. »Es ist besser, wir gehen jetzt.«
»Nur, wenn ich dann später meinen Kuß bekomme.« Ulrich grinste, dann machte er eine steife Verbeugung. »Ich weiß, daß ich zuviel getrunken habe. Ich möchte auch nur einen ganz kleinen Kuß.«