Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Das wäre ja noch schöner«, Ulrich ließ Sonja los.

»Ich habe ihm gesagt, daß er warten soll«, schluchzte Sonja.

»Du hast ihm gesagt – Mark ist noch ein Kind. Man muß auf ihn achten!«

»Du hast in den letzten Wochen kaum Zeit für ihn gehabt.« Sonjas Stimme brach.

»Es hat keinen Sinn, wenn Sie sich jetzt gegenseitig Vorwürfe machen«, sagte Denise. »Ihr Sohn braucht Sie jetzt.«

»Natürlich. Es ist nur… ich bin heute extra früher nach Hause gekommen, und jetzt ist Mark im Krankenhaus. Sie sagten, er wird gerade operiert?«

Denise nickte. »Mehr kann ich Ihnen auch nicht sagen.«

»Wir fahren sofort ins Krankenhaus! Komm, Sonja, du mußt dich jetzt zusammennehmen.« Ulrich legte seiner Frau den Arm um die Schultern und zog sie an sich. »Ich weiß ja, daß Mark ein sehr lebhaftes Kind ist.« Dann besann Ulrich sich. »Vielen Dank, Frau von Schoenecker. Es war sehr nett, daß Sie persönlich vorbeigekommen sind.«

»Das war selbstverständlich. Wenn ich noch etwas tun kann?«

»Vielen Dank, aber wir fahren sofort ins Krankenhaus. Dort wird man uns sicher schon Näheres sagen können.«

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