Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

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Als er sie wie gewohnt nach dem Abendessen einölte, nahm sie seine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Er war total überrascht und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Da lag sie, ziemlich abgemagert und immer noch mit einer Windel unterhalb des dicken Bauchs und zeigte so etwas wie Verlangen. Er fragte deshalb ziemlich unsicher: „Lene, was willst du?“ Sie nahm seine Hand und bewegte sie auf ihrem Venushügel hin und her. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, Johannes war schockiert. Will sie wirklich befriedigt werden? Das kann doch nicht sein, dachte er. Er deckte sie wieder zu und murmelte: „Also Lene, das geht doch wirklich nicht. Werd erst mal wieder gesund, Schätz-chen“. Leni blieb hartnäckig, fummelte an seiner Hose rum und versuchte, den Reißverschluss zu öffnen.

„Lene, bitte lass das“, keuchte Johannes mit belegter Stimme. Aber irgendwie schaffte sie es tatsächlich, sein mittlerweile erigiertes Glied aus der Hose zu befreien und sie dirigierte ihn so, dass er neben ihrem Kopf stand und dann nahm sie „Little Joe“, wie sie sein Glied in intimen Stunden nannte, tatsächlich in den Mund und begann, daran zu lecken und zu saugen. Zunächst versuchte er, sich dagegen zu wehren, aber der Genuss war zu groß und er kam relativ schnell, wobei Leni sich fast verschluckte hätte.

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