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»Untersteh dich«, sagte Dorothy. »Du hast kein Recht, das zu erwähnen.«

»Wenn du meinst.«

»Dein Dad war die Liebe meines Lebens. Was damals passiert ist, war ein Fehler, den ich immer bedauert habe. Und das jetzt aufs Tapet zu bringen, mein Gott …«

Jenny hob beschwichtigend die Hände. »Okay.«

»Ich brauche keine Erlaubnis zum Leben.«

»Schön.«

Der Kaffee blubberte in der Kanne auf dem Herd, während Schrödinger zu Dorothy schlenderte und seinen Schwanz um ihre Beine streichen ließ. Sie streichelte ihn und deutete auf die Tür.

»Ich brauche dich eine Weile vorne an der Rezeption«, sagte sie. »Indy hat heute frei.«

Jenny spürte eine tiefe Besorgnis in sich aufsteigen, während sie den Kaffee einschenkte. »Ich weiß gar nicht, was ich machen muss.«

»Geh einfach ans Telefon, wenn es klingelt, und schreib auf, worum es geht. Du hast mir oft genug dabei zugeschaut.«

»Aber nicht in letzter Zeit.«

»Du machst das schon.« Dorothy nahm ihre Strickjacke von der Rückenlehne eines Stuhls und zog sie an. Jenny roch an ihr den Rauch vom Vortag und stellte sich den Geist ihres Dads in der Wolle vor.

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